Das Wichtigste auf einen Blick:
Die BU-Rente aus dem Ärzte Versorgungswerk leistet erst ab 100%-iger Berufsunfähigkeit.
Im Krankheitsfall prüft das Versorgungswerk, ob sie dich in andere ärztliche Berufe verweisen können.
Die private BU-Versicherung leistet schon ab 50%iger Berufsunfähigkeit und versichert deine zuletzt ausgeübte Tätigkeit- so wie sie in gesunden Tagen ausgestaltet war.
Im Leistungsfall erhältst du eine monatliche Zahlung je nach vereinbarter Höhe und Dauer.
Die private BU ist eine der wichtigsten Versicherungen für einen Arzt/ eine Ärztin, da sie das Einkommen bei einer länger anhaltenden Erkrankung ersetzt.
Beitrag Inhaltsverzeichnis:
5.000.000 Euro – so viel ist deine Arbeitskraft zu Beginn deiner ärztlichen Tätigkeit durchschnittlich wert! Wie kommen wir darauf? Multipliziere dein künftiges, jährliches Nettoeinkommen mit den Jahren bis zum Ruhestand und addiere Zinsen und Gehaltssteigerungen.
Natürlich gibt es hier eine einigermaßen große Spanne:
- 20 Jahre benötigt zum Beispiel ein Chefarzt zum Erreichen der fünf Millionen Euro (z.B. von 47. bis 67. Lebensjahr, jedoch nur Tariflohn gerechnet, ohne zusätzliche Steigerung und Einkommen aus Nebentätigkeiten)
- ein niedergelassener Radiologe braucht durchschnittlich sogar nur acht Jahre
- ein Facharzt für Innere, der circa die Hälfte seines Arbeitslebens Teilzeit im Krankenhaus arbeitet, erzielt eher drei bis vier Millionen Euro Gehalt im Verlauf seines ärztlichen Berufslebens über 40 Jahre
Es gibt durchaus eine sehr große Einkommensspanne. Das wiederum lässt auf individuell flexible Lösungen und passende Bedingungen in der BU-Versicherung fokussieren. Deinen zukünftigen Verdienst kannst du für den Fall einer langfristigen Erkrankung (auch zum Beispiel durch einen Unfall) absichern.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt dir jeden Monat eine Rente, wenn du deinen zuletzt ausgeübten Beruf – so wie er in gesunden Tagen ausgestaltet war – zu mindestens 50 %, voraussichtlich für sechs Monate nicht mehr ausüben kannst. Im Artikel „Zwei BU-Versicherungen für Ärzte„ erfährst du, warum vielleicht sogar gleich zwei Berufsunfähigkeitsversicherungen bei unterschiedlichen Anbietern sinnvoll sein könnten.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung brauchst du dann, wenn du auf dein Gehalt aus deiner Tätigkeit angewiesen bist und nicht etwa den finanziellen Ausfall durch bereits vorhandenes Vermögen ausgleichen kannst.
So ist die Einkommensentwicklung bei Krankheit:
Sechs Wochen lang zahlt der Arbeitgeber dein Gehalt weiter und führt alle Abgaben sowie Steuern weiterhin ab (unter anderem: die Beiträge zum ärztlichen Versorgungswerk). Das bedeutet, bei dir auf dem Konto kommt das gleiche Nettogehalt (ohne Dienste) wie in gesunden Tagen an.
© Quelle: Die DOC-BU Insider | www.doc-bu.de | Stand 01/
Privat Versicherte
… erhalten nach der sechsten Wochen ein Krankentagegeld in Höhe des Satzes, den sie mit der Krankenversicherung vereinbart haben, z.B. 130 Euro am Tag, entsprechen 3.900 Euro.Gesetzlich Krankenversicherte
… erhalten ab der sechsten Woche ein Krankengeld, welches sich aus der Höhe des Bruttoeinkommens ermittelt. Verdienst du als Assistenzarzt/-ärztin normalerweise ca. 2.800 Euro netto, würdest du im Krankheitsfall ca. 2.250 Euro für maximal 72 Wochen erhalten. Diese entstandene Lücke in Höhe von 550 Euro kannst du mittels einer Krankentagegeldversicherung (Baustein aus der privaten Krankenversicherung) gegen eine Gesundheitsprüfung abschließen. Die Krankentagegeldversicherung leistet allerdings nur so lange, bis per Definition Berufsunfähigkeit festgestellt wird. Das bedeutet, du kannst deinen zuletzt ausgeübten Beruf nicht mehr zu 50% für voraussichtlich sechs Monate ausüben.
Der Unterschied besteht vor allem darin, wie lange die Erkrankung anhalten wird. Bei einer Arbeitsunfähigkeit wird davon ausgegangen, dass diese nur vorübergehend anhält und sich sehr wahrscheinlich zeitnah Besserung einstellt.
Die Abgrenzung zwischen Erwerbs- und Berufstätigkeit besteht darin, dass der Erwerb sich auf alle denkbar möglichen, am Arbeitsmarkt verfügbaren, Tätigkeiten bezieht. Der Beruf bezieht sich speziell auf den zuletzt ausgeübten Job. Das bedeutet, dass du als berufsunfähig giltst, wenn du deine zuletzt ausgeübte Tätigkeit dauernd (länger als sechs Monate) nicht mehr ausüben kannst.
Als erwerbsunfähig giltst du, wenn du gar keinen Job am Arbeitsmarkt mehr ausüben kannst. Für den Versicherungsbereich bedeutet das im Überblick:
Arbeitsunfähigkeitsklausel
kannst du in deinen BU-Vertrag integrieren
leistet die vereinbarte Rentenhöhe, wenn eine Krankschreibung über einen Zeitraum von mehr als sechs Monaten besteht, unabhängig von der 50 %-Regelung
begrenzte Auszahlungsdauer je nach Anbieter 18, 24, 36 Monate
Berufsunfähigkeitsversicherung
- versichert deine zuletzt ausgeübte Tätigkeit
Rentenhöhe und Dauer frei wählbar
wenn du zu 50 % für voraussichtlich sechs Monate deinen zuletzt ausgeübten Beruf nicht ausüben kannst, giltst du als berufsunfähig
Achtung:
Ein Versicherungsunternehmen für Ärzte wirbt damit, dass im Kleingedruckten „ärztliche“ Tätigkeit stehen muss. Das ist allerdings ein Werbegag!
Erwerbsunfähigkeitsversicherung
- zahlt eine Rente, wenn du gar keinen Job mehr ausüben kannst
ist eine Auszahlung aus der Deutschen Rentenversicherung (für Ärztinnen und Ärzte meist irrelevant, da über Versorgungswerk versichert) oder Rentenzahlung aus einem privatwirtschaftlichen Vertrag mit einem Versicherungsunternehmen
private Erwerbsunfähigkeitsversicherung könnte als Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen werden, da die Gesundheitsprüfung weniger streng ausfällt (leistet aber erst, wenn du so krank ist, dass du überhaupt keinen Job mehr ausüben kannst, private BU bereits ab 50%iger Einschränkung)
Der große Vorteil durch die Absicherung beim Ärzte Versorgungswerk: du erhältst Versicherungsschutz, ohne Gesundheitsfragen beantworten zu müssen – ganz im Gegensatz zur privaten BU-Versicherung. Leistungen aus dem Ärzteversorgungswerk erhältst du erst, wenn du krankheitsbedingt nahezu vollständig den Arztberuf nicht mehr ausüben kannst.
Was die Ärzte Versorgungswerke genau machen, lies gerne in unserem Artikel Ärzteversorgung – Aufgaben und Leistungsumfang.
In früheren Satzungen der Versorgungswerke stand sogar, dass du deine Approbation abgeben musst, bevor du eine Auszahlung erhältst. Das wurde von Gerichten offenbar kritisiert. Faktisch ist es aber bis heute so, dass die Aufgabe der Approbation als starkes Indiz gewertet wird, denn nach wie vor steht in den Satzungen:
„Ein Teilnehmer ist berufsunfähig, wenn er infolge Gebrechen oder Schwäche der körperlichen oder geistigen Kräfte außerstande ist, eine Tätigkeit auszuüben, bei der Kenntnisse, die zum ärztlichen, zahnärztlichen oder tierärztlichen Fachwissen gehören, vorausgesetzt oder angewandt werden.“
Das Ärzteversorgungswerk kann demnach auf andere ärztliche Berufsfelder verweisen und sogar auf Tätigkeiten, wo lediglich ärztliche Kenntnisse erforderlich sind, bevor eine BU-Rente bewilligt wird. Nicht nur wird die Rente sehr selten ausgezahlt – wie in den Versorgungsbriefen der Anstalten nachzulesen ist – auch die Höhe der Ärzteversorgungswerk-Rente liegt teils bedeutend unter dem Einkommen der/des jeweiligen Ärztin/Arztes. Zudem sind die Angaben stets Brutto-Renten, denn Steuern und Abgaben sind also noch abzuziehen. Das heißt, im Ernstfall würde die Rente deinen bisherigen Lebensstandard nicht sichern können. Hier Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) vom Ärzteversorgungswerk finden sich noch zahlreiche hilfreiche Informationen zum Thema.
© Quelle: 69. Versorgungsbrief Juni 2020 der Baden-Württembergischen VA in Tübingen | Stand 01/
Am Kuchendiagramm erkennst du sehr gut, dass 98% aller Versorgungsempfänger andere Renten und keine BU-Rente erhalten. Somit wird es für dich einmal greifbar, worin Versorgungswerke ihre eigentlichen Hauptaufgaben sehen.
Beispiel: Katharina ist im zweiten Assistenzarztjahr und hat beim Nordrheinischen Ärzteversorgungswerk einen Anspruch auf 1.120 € Berufsunfähigkeitsrente erworben. Diese steigt mit der Zeit und der Höhe der Einzahlungen weiter an, erreicht aber meist nicht den tatsächlichen Bedarf.
Lies gerne für weitere Informationen rund um das Ärzteversorgungswerk in der Kategorie „Ärzteversorgungswerk“ weiter
Deine private Berufsunfähigkeitsversicherung solltest du so früh wie möglich absichern, da durch eine Gesundheitsprüfung seitens der Versicherer das Kollektiv geschützt werden soll. Vielleicht wird dein Gesundheitszustand später einmal so schlecht, dass du keine BU-Versicherung mehr abschließen darfst.
Hier reicht manchmal schon die Kombination aus Erkrankungen wie dreimal jährlich Durchfall und sechsmal Physiotherapie wegen Nackenverspannungen.
Stell dir vor, dass du und deine zehn engsten Freunde monatlich auf ein Konto für den Ernstfall einzahlen. Die Vereinbarung lautet, wer zuerst aufgrund einer Erkrankung für lange Zeit nicht mehr arbeiten gehen kann, erhält von diesem Konto eine monatliche Auszahlung. Nun erfährt ein Bekannter von eurem Sicherheitspolster und möchte ebenfalls dieses Ernstfallkonto gemeinsam mit euch besparen.
Fragen zum Gesundheitszustand in der Berufsunfähigkeitsversicherung
Welche Fragen würdet ihr dieser Person stellen, um sicherzugehen, dass er/sie nicht schon morgen aufgrund einer Erkrankung an euer mühsam angespartes Guthaben ran muss?
Wie alt bist du?
Welche Krankheiten hast du?
Welche Krankheiten hattest du in der Vergangenheit?
Wie hoch soll die monatliche Auszahlung sein? Und bis zu welchem Endalter willst du versichert sein?
Werden gefährliche Hobbys ausgeübt?
Bist du Raucher / Nichtraucher?
Wie groß und schwer bist du?
Gibt es Allergien oder andere Beschwerden?
Ähnlich verhält sich das mit der Risiko- und Gesundheitsprüfung im Rahmen der Beantragung einer Berufsunfähigkeitsversicherung.
Den Fragenkatalog beantwortest du wahrheitsgemäß. Ein sogenannter Risikoprüfer entscheidet, ob du in die Versichertengemeinschaft aufgenommen werden darfst. Es geht also weniger darum, ob du eine BU-Versicherung abschließen willst, sondern ob dein Gesundheitszustand es zulässt, dass du sie abschließen kannst.
Mehr dazu erfährst du in unserer Kategorie „Gesundheitsprüfung und Risikovoranfrage“ und beispielsweise in dem Artikel „Gesundheitsfragen bei der Berufsunfähigkeitsversicherung“ und „Warum eine Risikovoranfrage vor der Beantragung einer BU-Versicherung wichtig ist.“
Aufgrund der Tatsache, dass man je älter man ist, tendenziell mehr Krankheiten und Verletzungen hat, lautet die Empfehlung der DOC-BU Insider: schließe eine BU so zeitig wie möglich ab! Lies hierzu auch unseren Artikel
„Berufsunfähigkeitsversicherung für Medizinstudenten – ein sinnvoller Schutz?“
Und wenn doch? Stell dir vor, du hast eine eigene Familie, eine Arztpraxis übernommen, Haus / Wohnung gekauft, Kinder in der Ausbildung /Studium. Plötzlich tritt der Ernstfall ein! Du kannst aufgrund einer schweren Erkrankung deinen Arztberuf nicht mehr ausüben. Wie wahrscheinlich ist es, dass die Familien-Fixkosten weiterlaufen und dein Partner/ deine Partnerin weiterhin ihre 30-40 Stunden-Woche arbeiten geht? Kann deine Familie das gewünschte Leben weiterhin finanzieren?
Nun stell dir vor, du bist 67 Jahre alt und wurdest nicht berufsunfähig. Dann hast du dein Berufsleben lang nur circa 3 % deines Nettoeinkommens dafür aufgewendet, dich und deine Familie finanziell abzusichern. Und das sollte es doch wert sein, oder?
© Quelle: Die DOC-BU Insider | www.doc-bu.de | Stand 01/2024
Aus dem Fakt, dass Ärztinnen und Ärzte verhältnismäßig selten berufsunfähig werden, ergibt sich allerdings ein enormer Vorteil. Sie können in der günstigsten Berufsgruppe versichert werden und zahlen im Vergleich zu einem Handwerker oder einer Friseurin einen geringeren Beitrag für eine hohe Berufsunfähigkeitsrente. In unserem DOC-BU Wiki Artikel: Was kostet eine BU für Ärzte? geben wir dir einen Marktüberblick zu den Kosten einer Arzt BU.
Jedes Jahr stellt die Bundesärztekammer eine umfassende Statistik zusammen, die sich mit den aktiven, im Ruhestand befindlichen sowie berufsunfähigen Ärztinnen und Ärzten befasst. Zusätzlich liefert die Statistik Informationen darüber, in welchen medizinischen Fachgebieten diese arbeiten.
Der Jahresbericht der Bundesärztekammer für 2023 zeigt, dass aktuell nur 1,90 % der Ärzte und Ärztinnen als berufsunfähig gelten. Von diesen sind 56,10 % weiblich und 43,90 % männlich. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es große Unterschiede bei den Kriterien für die Auszahlung einer Berufsunfähigkeitsrente zwischen dem ärztlichen Versorgungswerk (ÄVW) und privaten Versicherungen gibt. Während das ÄVW erst bei der Abgabe der Approbation Zahlungen leistet, tritt die private Berufsunfähigkeitsversicherung bereits dann in Kraft, wenn ein Arzt oder eine Ärztin voraussichtlich sechs Monate lang mindestens 50 % der zuletzt ausgeübten Tätigkeit nicht mehr ausüben kann.
Laut Angaben des Gesamtverbandes der Versicherer liegt die Wahrscheinlichkeit, berufsunfähig zu werden, bei 25 %. Das bedeutet, dass statistisch gesehen jeder Vierte im Laufe seines Arbeitslebens mindestens einmal berufsunfähig wird – unabhängig von der Branche. Aufgrund der Tatsache, dass private BU-Versicherer eine strenge Risikoprüfung vornehmen, ist es ratsam sich zeitig mit den Konditionen einer privaten BU-Versicherung auseinander zu setzen. Das DOC-BU Team unterstützt bei der Auswahl, sowie beim Beantragen des Versicherungsschutzes.
Der Hauptgrund liegt klar auf der Hand: „Je jünger du bist, desto gesünder bist du und um so wahrscheinlicher ist es, dass du überhaupt eine BU abschließen darfst (Stichwort: Gesundheitsprüfung). Außerdem steigt der Beitrag mit dem Einstiegsalter an.“
Tipp für Medizinstudenten und Medizinstudentinnen:
Wirst du in der AiW-Zeit in einem schneidenden Fachgebiet tätig sein, dann ist es empfehlenswert, die Berufsunfähigkeitsversicherung noch im Studium abzuschließen. Meistens können Studierende in der günstigsten Berufsgruppe versichert werden und eine „Verschlechterung“ der Arbeitsbedingungen ist nicht nachzumelden. Genaueres liest du in unserem Artikel „Berufsunfähigkeitsversicherung für Medizinstudenten – ein sinnvoller Schutz?“ nach.
Der Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung ist für Ärzte und Ärztinnen, die ihr Einkommen und ihre Familie im Ernstfall abgesichert wissen wollen, definitiv sehr sinnvoll. Die BU-Rente ersetzt das Einkommen und sichert den Lebensstandard.
Am wichtigsten ist vor dem Abschluss der BU-Versicherung sich Zeit zu nehmen, um die eigene Gesundheitshistorie aufzuarbeiten. Weil das Thema für einen rechtssicheren Vertrag sorgt, haben wir dazu eine ganze Kategorie eröffnet. Lies hier mehr dazu: Gesundheitsprüfung und Risikovoranfrage.
Falls du dir Sorgen wegen Vorerkrankungen machst, die gegebenenfalls zu Ausschlüssen führen, solltest du dir unbedingt die Sonderaktionen anschauen. Unter anderem hat die HDI speziell für die Berufsgruppe Ärztinnen und Ärzte eine Aktion, in der nur drei Fragen beantwortet werden müssen. *Klick*.
Über die Mission der DOC-BU Insider
Die Mission der DOC-BU Insider ist es, Ärztinnen und Ärzten eine Infoplattform rundum die Berufsunfähigkeitsversicherung zu bieten. Wir möchten unser Expertenwissen teilen, damit du erkennst, was du von einer guten BU-Beratung für Ärztinnen und Ärzte erwarten darfst. Uns ist es wichtig, dass du dein Einkommen absicherst und im Ernstfall auch eine Leistung aus dem geschlossenen Vertrag erhältst. Das DOC-BU Beraterteam hilft dir gern digital und professionell beim Finden deiner individuellen Absicherungsstrategie. Auch wenn die einzelnen Teammitglieder als freie VersicherungsmaklerInnen arbeiten, folgen sie alle dem Beratungsstandard der DOC-BU Insider- ein von Janine etabliertes Beratungskonzept. Hol dir unsere Profis an die Seite. Du verdienst die Besten.